Ein Wintermärchen wurde wahr und heißt Frida!
Voller Freude stimmt das Hirschlein in den Freudentaumel ein, der unseren Hirschenwirt gerade durchzieht: Die „Weiberwirtschaft“ hat Nachwuchs bekommen! Frida heißt die kleine Erdenbürgerin. Am 10. Jänner hat die junge Dame im Krankenhaus von Bozen das Licht der Welt erblickt und gleich stattliche 2.900 g auf die Waage gebracht. Dafür, dass sie es ein wenig eilig hatte.
Über die emsigen Weihnachtsfeiertage hatte Mammi Maria mit ihrer stolzen „Kugel“ schon einigermaßen zu tun und der Countdown auf das große Ereignis war natürlich das heiße Thema im Hirschen. Aber klein Frida hatte ein Einsehen und beschloss kurzerhand, schon zehn Tage vor dem errechneten Termin die Welt für sich zu entdecken. Und wer Frida heißt – von ahd. Friede –, so dachte sich das kleine Fräulein wohl, beweist seinem Namen gleich von Anfang an alle Ehre. So ist sie ein äußerst ruhiges, zufriedenes und ausgeglichenes Baby.
Glückskind Frida
Hin und weg vom Wunder Frida ist vor allem ihre stolze große Schwester Martha. Sie kümmert sich schon jetzt ganz rührend um „ihr“ Baby und ist einfach entzückend.
Jeder, der den Hirschenwirt kennt, weiß, dass klein Frida das große Los gezogen hat. Innerhalb der Großfamilie – der fröhlichen „Weiberwirtschaft“ aus Mammi, Schwester, Oma, Tanten und Cousinen – in einem Ambiente so voller Herzlichkeit und Lebensfreude aufwachsen zu können, ist purstes Glück. Und auch sie wird schon bald auf den Geschmack kommen, ihren Blick in den wunderbaren Sonnenuntergängen über den Dolomiten versinken zu lassen – immer wieder aufs Neue überwältigend.
Herzlich willkommen, kleine Frida – für uns bist du jetzt schon die Größte!